Regie: Tom Ryser
Autoren: Nadja Sieger, Urs Wehrli, Tom Ryser
Ballett-Assistenz: Laura Atwood
Hip-Hop-Assistenz: Giovi Minasi
Bollywood-Assistenz: Lisa Perissinotto
Es geht um Goethe und Madonna. Um Indien oder China. Um Antanzen oder besser Ressourcen sparen. Um Neugier und Platzwechsel. Um Kühe und Zitronen und um Brillen, die fehlen, wenn sie uns fehlen. Ob Unsinn das ist, was wir mit Nonsens beschreiben? Denn das Verzaubern von Aussicht und Vertonen von Dingen, von denen nicht jeder wissen muss, dass wir sie haben, sprengt die Vorstellung der Vorstellung. Tschaikowsky würde das Programm jedenfalls gefallen, denn die Vorsicht ist die Stiefmutter des Brunnens, der bricht, solange man tut, was wir an dieser Stelle – mit grossem Bedauern – vergessen haben. Mehr weiss keiner, danach wissen wir mehr! Mit freundlichen Grüssen.
Ursus & Nadeschkin schaffen es auch in ihrem 10. Programm, ihre ganz eigene Welt neu zu erfinden. Es ist eine absurde Mischung aus Geschichten und Lieblingsnummern, die noch nie in einem Duo-Programm zu sehen waren. In «Der Tanz der Zuckerpflaumenfähre » sitzt jede Bewegung, jeder Ton und jede verlorene Pointe.